Was können wir das seit Corona nicht mehr hören! Aber es führt kein Weg daran vorbei: Willst du eine Website, die funktioniert, musst du wissen, was die Nutzerinnen und Nutzer wirklich wollen.
Genau das finden wir mit verschiedenen UX-Testmethoden für dich heraus. Vom klassischen Usability Test über Card Sortings bis zu quantitativen Befragungen bieten wir dir die ganze Palette von Möglichkeiten, mit echten Nutzern von dir herauszufinden, wie du deine Site (noch) besser machen kannst.
UX-Tests sind mühsam
SO ZIEMLICH JEDER WEBSITEBESITZER
Aber auch wenn UX momentan ziemlich hochgehyped wird, ist das Thema «Testen» meistens eher weniger sexy. Wir finden: Es ist nie unsexy, sich für das Fundament einer (Kunden-)Beziehung zu interessieren.
Quick’n’Not-So-Dirty
Jetzt ist es leider so, dass Usability-Tests im Verruf sind, sehr teuer zu sein (und mühsam und aufwändig). Deshalb sind wir grosse Befürworterinnen des «Quick’n’Not-So-Dirty»-Testens. Vielleicht nicht immer 100% nach Theorie und Lehrbuch, dafür sehr praxisorientiert und machbar für jede Unternehmens- und Budgetgrösse. Will heissen: Lieber mehrmals mit vielleicht nicht ganz vollständigem Test-Setup testen, statt gar nicht. Denn die Erfahrung zeigt, dass so ziemlich jeder Nutzer, dem du über die Schulter schauen kannst, wertvolle Inputs zur Verbesserung gibt. Ob das jetzt dein Grosi oder ein eingekaufter Testling ist, spielt vorderhand mal keine Rolle (ja, gibt es Ausnahmen ;)).
Eine Frage der Frage(n)
Natürlich bleibt auch beim praxiskompatiblen Testen das oberste Gebot, dass deine Hypothese(n) und daraus abgeleitet deine Testfragen einwandfrei formuliert sind. Denn nur so werden die Resultate auch nutzbar. Nichts Blöderes nämlich, als einen tollen Test zu machen, dann aber wegen einer falschen Fragestellung die Website in die falsche Richtung zu ‹optimieren›.
Glücklicherweise begleiten wir schon seit Jahren UX-Tests und so passiert dir das mit uns nicht.